Mina Albich
Wien-Krimis mit Schmäh,
Spannung und Tiefgang
Aktuelles Buch
Tod am Nussdorfer Wehr
Mina Albich, eine Meisterin des Krimigenres, entführt Sie in die dunklen Gassen Wiens und lässt Sie die pulsierende Atmosphäre der Kaffeehäuser hautnah miterleben. Tauchen Sie ein in eine Welt voller rätselhafter Verbrechen und undurchsichtiger Machenschaften.
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Meine Bücher
Krimireihe um Felix Grohsman, Nicky Witt und Joe Kettler
in der richtigen Reihenfolge:
Nächste Lesungen
Bei den kommenden Veranstaltungen
live dabei sein:
28. Oktober 2024 / 19:00
ERSTPRÄSENTATION
"Tod am Nussdorfer Wehr"
Moderation: Norbert Ruhrhofer
Thalia Wien – Mitte W3
Landstraßer Hauptstraße 2a/2b, A-1030 Wien
Kontakt: w3@thalia.at
Es wird eine kulinarische Überraschung geben!
29. Oktober 2024 / 18:30
WIENER KRIMINACHT:
"Tod am Nussdorfer Wehr"
Bestattung Himmelblau
Heinestraße 43, A-1020 Wien
Anmeldung erbeten unter: marketing@bestattung-himmelblau.at
Insta-Feed
"Mexikoplatz" - Begründung für die
GLAUSER-Nominierung:
"Nicky sollte eigentlich gar nicht hier sein." So beginnt Mina Albichs Krimi mit dem Setting rund um den gleichnamigen Platz in Wien.
Die Psychologin Nicky Witt ist aber da, am Mexikoplatz, um drei Uhr Nachts, und findet auf einer Parkbank eine Frauenleiche. Die aber wenig später, als die Polizei eintrifft, bereits wieder
verschwunden ist.
In der Folge entwickelt sich ein intelligentes Verwirrspiel mit
ungewöhnlichen Utensilien, wie Marderschädeln und Haschkeksen.
Albich zeichnet ihre Figuren gekonnt mit Innen- wie Ausseneinsicht. Mischt ein bisschen Unterwelt und ein bisschen Studentenleben mit Beziehungsstress, Sexarbeit und Kaffeehaus-Charme.
Durch all dies muss sich Gruppeninspektor Felix Grohsman hindurch wühlen, unterstützt von Nicky Witt, um dann die Leiche und den dazu
gehörigen Mord einer schlüssigen Aufklärung zuzuführen.
"Mexikoplatz" ist ein äußerst unterhaltsamer, klassischer Krimi mit einer originellen Tatwaffe und sehr viel Wiener Schmäh.
Leserreaktionen
„Wiener Todesmelodie“ hat mir wiederum packende Wohlfühl-Lesestunden beschert.
Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung dieser Reihe.
Gerne empfehle ich das Buch weiter!”
"Der Fall war spannend und knifflig mit vielen möglichen Tätern, und auf das Ende wäre ich nicht gekommen. Viel über klassische Musik habe ich auch gelernt und zwar auf unterhaltsame und nicht trockene Art und Weise.
Liebe Mina Albich, der zweite Fall ist außerordentlich gut gelungen, Du konntest das Niveau nicht nur halten, sondern noch steigern."
Tod am Nussdorfer Wehr:
"Ich kenne die beiden vorhergehenden Bände und mag den Schreibstil der Autorin sehr. Die Mischung zwischen Kriminalfall, Privatleben und Lokalkolorit ist erneut gut gelungen. Der Humor ,der besonders bei den Gesprächen mit dem Neffen von Felix immer wieder durchblitzt, lockert die Geschichte angenehm auf.
Die geschickt gelegten falschen Fährten führten dazu, dass ich trotz eifrigem Mitraten dem Täter nicht auf die Schliche kam. So soll Krimi sein.
Ich freue mich schon auf den nächsten Fall."
Über Mina Albich
Meine offizielle Autoren-Vita ist auf diversen Kanälen zu finden. Deshalb wiederhole ich sie hier nicht, sondern beantworte stattdessen Fragen, die mir meine Leser*innen öfters stellen:
=> Seit wann ich schreibe?
Kleine Geschichten seit der Schulzeit (also „immer schon“ 😊), mit dem Schreiben von Romanen beschäftige ich mich intensiv seit 2017. Mein erster Roman, den ich im Zuge vom „National Novel Writing Month“ geschaffen habe, wird jedoch nie das Licht der Buchwelt erblicken. Versprochen!
=> Warum ich schreibe?
Weil mich das Erfinden von Geschichten, von Figuren und das Eintauchen in eine fiktive Welt fasziniert. Wenn es mir dann noch gelingt, mit meinen Figuren die Leser mitzunehmen bei der Lösung von Kriminalfällen, ist das Autorenglück perfekt.
=> Warum ich Krimis schreibe?
Weil ich dieses Genre liebe. Ich lese leidenschaftlich gerne Kriminalromane, sehe Krimiserien oder Kriminalfilme.
=> Wie lange ich an einem Roman arbeite?
Das lässt sich nicht so einfach sagen, weil ich Schreibpausen einlege, um nach zwei, drei Wochen mein Manuskript mit „frischen“ Augen anzusehen. Man lernt aber dazu, den dritten Roman „Tod am Nussdorfer Wehr“ habe ich rascher fertiggestellt als die Vorgänger, in rund zwei Jahren.